Trinkgeld für den Escort Service geben – Was muss ich beachten?

Egal, ob im Restaurant oder bei Handwerker-Services: Trinkgelder in unterschiedlicher Höhe sind in vielen Bereichen des Alltags schon lange zum Standard geworden. Aber was gilt eigentlich in Bezug auf Escort Damen? Gibt man hier auch Trinkgeld? Und wenn ja, wie viel? Was ist normal? Und was vielleicht eher unangebracht? Fragen wie diese beschäftigen nicht nur viele Neu-, sondern auch Stammkunden, die sich manchmal auch nach Jahren nicht sicher sind, ob sie sich in Bezug auf das Thema „Trinkgeld“ richtig verhalten. Die folgenden Abschnitte setzen sich etwas eingehender mit diesem Thema auseinander, zeigen aber auch, dass es manchmal nicht möglich ist, absolut klare Regeln festzulegen.

Hier unterscheidet sich das Escort Business nicht von anderen Bereichen des Alltags. Manche Menschen sind großzügiger als andere. Daher wäre es falsch, zu behaupten, dass in Bezug auf Escort beispielsweise 10% oder mehr als „normal“ gelten würden. Während einige Kunden auf die nächsten Hundert aufrunden, warten andere auf ihr Wechselgeld. Am Ende entscheidet jeder individuell, wie viel er geben möchte bzw. kann.

Wichtig: Seriöse Escort Damen machen ihre Leistungen nicht vom Trinkgeld abhängig, sondern haben ihre Preise festgelegt. Alles andere wäre ein „netter Zusatz“, aber keine Pflicht.

Viele Männer empfinden es als etwas unpersönlich, ihrer Escort Dame, die sie vielleicht schon mehrmals getroffen haben, nur Geld zu geben. Vor allem, wenn sie ihr Gegenüber bereits kennen und wissen, wofür dieses sich begeistern kann, kann es sich lohnen, noch ein wenig genauer zuzuhören. Auch kleinere (und größere) Geschenke, wie zum Beispiel eine schöne Tasche, werden in einem solchen Setting immer mal wieder überreicht. Die Botschaft, die sich hinter dieser Geste verbirgt: „Danke für die schöne Zeit! Ich weiß das zu schätzen.“ Zahlreiche Escort Damen freuen sich über diese Art von „Überraschungseffekt“. Geschenke sind immerhin kleine Aufmerksamkeiten, bei denen sich das Gegenüber etwas gedacht hat. Eine besondere Form der Wertschätzung.

Parfums sind sinnlich und somit gut geeignet, einer Escort Dame eine Freude zu machen, die zu ihrem Job passt. Und damit Kunden auch wirklich ins Schwarze treffen, werden die Lieblingsparfums der verschiedenen Damen auf der Homepage im jeweiligen Profil angezeigt.

Vor allem für Männer, die ein intensives Duftgedächtnis haben, bietet es sich an, hier genau hinzuschauen. Oft braucht es dann nur einen Hauch dieses entsprechenden Duftes, um viele schöne Erinnerungen wieder wach werden zu lassen.

Grundsätzlich nicht. Immerhin ist ein Trinkgeld ein „nettes Add-on“, aber keine Selbstverständlichkeit. Daher ist es auch vollkommen legitim, vielleicht hin und wieder kein Trinkgeld zu geben. Scham oder Ähnliches wären hier unangebracht. Wer sein Budget vielleicht gerade ein wenig schonen muss, sich aber dennoch „schuldig“ vorkommt, weil er nicht aufrundet, kann dies auch bei seiner Escort Dame direkt ansprechen. Ein „Sorry, nächstes Mal habe ich wieder ein Geschenk für dich!“ kann die gesamte Situation auflockern und sorgt für genau die Authentizität, die ein erfolgreiches Escort Date braucht.

Einige Männer entscheiden sich dafür, regelmäßig immer wieder dieselbe Escort Dame zu buchen. Hier zeigt sich häufig ein spannendes Phänomen. Denn: Je besser ein Mann sein Gegenüber kennt, desto individueller werden oft auch die Geschenke. Wichtig ist es natürlich dennoch immer, im Hinterkopf zu behalten, dass es sich bei der Beziehung zwischen Escort Dame und Kunde immer noch um eine professionelle Verbindung handelt. Aufmerksamkeiten sind dementsprechend nett, sollten allerdings nicht überbewertet werden. Solange sie der erotischen Spannung dienen, die ein Escort Date so besonders macht, ist alles perfekt.

Letztendlich gibt es beim Thema Trinkgeld im Escort Service keine festen Regeln. Manche Kunden runden den Betrag auf, andere überraschen mit Geschenken, wieder andere verzichten komplett darauf. Wichtig bleibt, dass jede Aufmerksamkeit als Zeichen echter Wertschätzung verstanden wird, nicht als Verpflichtung. So bleibt das Treffen authentisch, respektvoll und für beide Seiten angenehm.