Crossdresser

Als Escort Dame aus Frankfurt  bin ich es gewohnt, mich auf jeden meiner Kunden individuell einzustellen. Meine Erfahrung hilft mir zu erkennen, was sich der Mann wünscht, wenn er Zeit mit mir verbringt. Doch es gibt Kunden, die mich überraschen. Ich erinnere mich an einen Geschäftsmann aus London, der mich über Pander  Escort Frankfurt gebucht hatte. Er landete in der Stadt und plante, ein langes Wochenende mit mir zu verbringen. Ein Essen war geplant, ein Abend im Theater mit einigen Geschäftspartnern und drei Nächte im Hotel. Vorab schrieb er mir über die Agentur: Er hätte noch nie eine so attraktive Escort Damebuchen dürfen. Ich bedankte mich für das Kompliment. Höfliche Männer mochte ich. Ich freute mich auf den Kunden.

Komplimente im Mietwagen

Es war vereinbart, dass ich ihn mit einem Mietwagen am Flughafen Frankfurt abhole. Kunden können bei Pander Escort Frankfurt spezielle Wünsche angeben, die wir natürlich zu erfüllen versuchen. Er hatte ein Zimmer in einem der exklusivsten Hotels gebucht. Ich war gespannt, was mich erwartete.

Ein Blickkontakt reichte aus, wir hatten uns gefunden. Ich durfte ihn Charlie nennen. Er trug einen offenen langen schwarzen Mantel und einen grauen Schal um den Hals. Seine Jeans war edel, das schwarze Haar gepflegt. Galant küsste er meine Hand und verstaute seinen kleinen Rollkoffer auf dem Rücksitz. In gebrochenem Deutsch bat er mich zu fahren. Es fiel ihm schwer, mit einem Linkslenker.

Wir wechselten ins Englische. Er nutzte seine Muttersprache, um mir Komplimente zu machen. Er liebte Frauen mit langem Haar und langen Beinen und freute sich, eine solche Frau beim Escort Frankfurt entdeckt zu haben. Am Hotel übernahm der Page den Wagen. Charlie bekam eine Karte für ein Zimmer im achten Stock. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben.

Romantisches Date ohne Wartezeit

Im Flur zog Charlie seinen Mantel aus. Er hängte ihn in die Garderobe, nahm meine Jacke ab und legte seine Hände auf meine Hüften. »Ich muss dich jetzt haben«, sagte er. Es klang nicht forsch, sondern schüchtern. Er küsste meine Wangen.

Bin ich als Escort Dame jemals so schnell mit einem Kunden intim geworden?  Mir kam es vor, als hätten wir ein Normals Date. Als wäre es ein Mann, in den ich mich verliebt hatte. Ein Berufsrisiko, das mich nicht allzu oft ereilte.

Charlie nahm mich klassisch. Er ließ sich keine Zeit. Schwärmte von meiner Figur. Er hatte Erfahrung, das gefiel mir. Seine Zunge trug mich gekonnt davon. Ich revanchierte mich, er genoss es, oral verwöhnt zu werden.

Er zog sich ein Kondom über, ich konnte es kaum erwarten. Der Sex war so gut. Ich arbeite seit einiger Zeit beim Escort Frankfurt, doch so ein Date hatte ich noch nie erlebt. Als Escort Dame muss ich Distanz wahren. Es gelang mir bei Charlie nicht.

Ein Date wie ein Rausch

Die Tage, die mir die Buchung beim Escort Frankfurt beschwert hatte, waren lustig, leicht und aufschlussreich. Zu keinem Zeitpunkt gab mir Charlie das Gefühl, eine Escort Dame zu sein. Er war galant, höflich und unser Sex war bestechend gut.

Es war ein Date wie im Rausch, der Abschied fiel mir richtig schwer. Ich hatte Charlie meine Nummer gegeben, das tat ich nie. Schon zwei Tage nach seiner Rückkehr meldete er sich. Er lud mich nach London ein.

Wir sehen uns zwar  regelmäßig. Aber eine  Beziehung haben wir nicht. Er bezeichnet mich als seine Muse. Bei keinem Kunden bin ich so mit dem Herzen dabei, wie es mir mit Charlie passiert ist.