Escort Service München – Karneval in Venedig

Wenn ich an mein schönstes Erlebnis als Escort-Lady München denke, komme ich jetzt noch ins Schwärmen. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und habe sogar ein Erinnerungsfoto an meiner Pinnwand. Mein Date hieß Richard, war Fotograf und sah umwerfend aus. Wir haben uns in einem italienischen Restaurant getroffen.

Nach einem tollen Essen ging es direkt ins Hotelzimmer. Dort erwartete mich ein erotisches Date der besonderen Art. Richard bat mich, mich nackt auf das Kingsize Bett zu legen und mich zu entspannen. Dann reichte er mir eine venezianische Maske, die ich freudig erregt aussetzte. Wir hatten vereinbart, dass er Escort Fotos machen durfte, auf denen ich nicht erkennbar war.

Er breitete meine langen Haare auf dem Kissen aus. Dann holte er eine Farbtube und andere Kleinigkeiten aus dem Nachtschrank. Er puste auf meine Nippel und begann, sie in leuchtendem Rot zu bemalen. Sie stellten sich sofort auf wie kleine Wachleute, hart und fest. Ich war seine Leinwand und Richard gestaltete mich zu seinem Kunstwerk.

Er klebte Straßsteinchen rund um meine Nippel und fotografierte meine Titten. Ich war begeistert, als er mir das Bild zeigte.

Schnell merkte ich, dass ich feucht wurde und kaum noch ruhig liegen konnte. Doch Richard nahm sich Zeit. Er verzierte meinen Bauch und meinen Venushügel mit Farbe und Glitzer. Ich rutschte nervös auf dem Hintern hin und her, Richard grinste.

Seine warmen Hände massierten mich zwischen den Schamlippen, wie versehentlich verweilte er beim Kitzler. Immer wieder stoppte er, um Fotos zu machen. Dann zog er sich aus. Sein heißer Körper machte mich nur noch mehr an. Er kniete sich über mich und hielt mir die Schwanzspitze vor die Lippen. Ich leckte und liebkoste ihn spielerisch. Sein Glückstropfen traf meine Lippen.

Er schmeckte gut. Er zog sich zurück und drang tief in meine Muschi ein. Langsam und fest stieß er zu, bis ich sein Pulsieren spürte.

Jetzt hielt mich nichts mehr. Ich ließ meinen Orgasmus zu und krallte mich in seine Schultern. Er lag noch lange auf mir, bevor wir beide unter die heiße Dusche gingen. Als alles abgewaschen war, war mir fast wehmütig zumute. Richard packte seinen Fotodrucker aus und druckte eines der Bilder für mich aus. Das war ein zauberhaftes Geschenk. Die Maske durfte ich auch behalten.

Sie hängt über meinem Bett und ich bin gespannt, ob Richard mich noch einmal als Escort Dame bucht.