Escort Erlebnisse

Escort Service München – Meine heißeste Escort Nacht

Ich liebe meine Arbeit als Escort Lady. Meist bin ich beim Escort Service München gebucht und treffe dort Geschäftsleute in ihrem Hotelzimmer. So war es auch bei dieser Begegnung. Die Escort Agentur hatte mich informiert, dass der Kunde verruchte Dessous mochte. Selbstverständlich erfüllte ich diesen Wunsch gern. Zuhause ging ich unter die Dusche und rasierte mich frisch. Dann zog ich einen schwarzen BH und Slip an. Der Strapsgürtel aus Spitze passte hervorragend und ich freute mich, mal wieder echte Strümpfe zu tragen. Drüber kam ein schlichtes Jeanskleid mit Knopfleiste. Ich war gespannt, wer die Knöpfe öffnen würde. So trat ich in die Hotellobby, wo er, Reinhard, bereits wartete. Er sah umwerfend aus und erkannte mich sofort. Seine blonden Haare kamen durch seinen dunkelblauen Anzug perfekt zur Geltung. Er strahlte mich an und empfing mich wie eine gute Bekannte. 

 

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Wir verschwanden sofort in seinem Hotelzimmer und als ich die Aussicht bewunderte, spürte ich seine Hände von hinten um meine Taille. Ich drehte mich zu ihm um und erkannte, dass er sich bereits ausgezogen hatte. Nicht nur sein Geruch, sondern auch seine Figur ließen mich auf einen schönen Abend hoffen. 

Dann schaltete er Musik mit seinem Smartphone ein und legte sich aufs Bett. „Machst du einen Striptease für mich?“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fühlte mich in die Musik ein und begann mich zu bewegen. Langsam knöpfte ich mein Kleid auf, einen Knopf nach dem anderen. Ich hatte Freude daran und wurde durch den Anblick seiner harten Erektion belohnt. 

Als das Kleid zu Boden fiel, stöhnte er leise und voller Lust. Ich trat näher an ihn heran und ließ ihn den BH öffnen. Sanft schob ich seine Hände von meinen Brüsten. Wir waren noch nicht so weit. Er spielte mit und ließ sich weiter anheizen.

 

Ich trat einen Schritt zurück und zog meinen Slip aus. Er setzte sich auf und zog mich aufs Bett. Mein Anblick, nackt bis auf Strümpfe und Pumps, schien ihm den Verstand zu rauben. Ich fühlte mich großartig und begehrenswert. Sein Glied schien zum Platzen gespannt und so nahm ich auf ihm Platz. 

Ich bewegte mich sanft und überließ ihm die Führung. Als ich sein Pulsieren spürte, konnte auch mich fallenlassen und meinen Orgasmus genießen. Wir ließen die Musik laufen und schlummerten ein. Später schliefen wir noch einmal miteinander, bevor er uns ein Abendessen auf das Zimmer bestellte. 

„Du kannst gern hier übernachten“, sagte er und ich nahm das Angebot erfreut an.  Als ich morgens aufwachte, war Reinhardt schon gegangen. Ein Päckchen mit Schleife lag auf dem Nachttisch. Es war mein Lieblingsparfüm, wie ich es in meinem Escort Profil angegeben hatte.

 

„Vielen Dank für den wundervollen Striptease! Dein R.“ stand auf der Karte.