Escort Service in München – Rollenspiel devote Hausfrau

Einen Escort Hausbesuch bei meinem Stammkunden hatte ich schon oft gemacht. Dennis buchte mich gern, wenn er sich Gesellschaft wünschte.

Doch diesmal gab es eine neue Anschrift. Neugierig machte ich mich auf den Weg und stand vor einem eleganten Bungalow. Dennis öffnete mir mit einem Glas Champagner in der Hand und zog mich an sich. Seine Finger suchten sofort Kontakt zu meiner nackten Haut unter meiner Bluse. Gut gelaunt kämpften wir uns ins Wohnzimmer. Ich konnte kaum die Einrichtung bewundern, denn sofort wurde die Couch eingeweiht. Dennis liebte harten Sex mit einer devoten Frau. Also ließ ich mich bereitwillig und ohne langes Vorspiel von ihm stoßen, bis wir beide zusammen unsere Entladung genossen. Meist wurde er nach dem ersten Mal ruhiger.

So war es auch jetzt. Vergnügt nahm er mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer. Duschen war jetzt eine gute Idee. Ich genoss das edle Duschbad auf meiner Haut. Das Wasser streichelte meinen Körper als Dennis sich zu mir gesellte. Er streichelte meine Nippel und prüfte, ob ich schon wieder bereit war.     

 

Und wie bereit ich war. Ich war auch ohne Dusche feucht zwischen den Beinen. Allein ein Blick auf Dennis geilen Körper versetzte mich in Rage. Seine kräftigen Arme umfassten meine Hüften, als er mich hochhob und sein steifes Glied den Weg in meine warme, enge Höhle fand.

In einem sanften Rhythmus trieb er mich bis in die Ekstase. Ich glaube, ich habe sehr laut gestöhnt, als wir zum Höhepunkt kamen. Anschließend kuschelte ich mich in ein Handtuch, das er mir reichte. „Hast du Hunger?“ fragte er. Das war neu. Bisher waren wir nicht zum Essen gekommen, wenn wir uns trafen. Ich gab zu, eine Kleinigkeit essen zu können, und er bat mich, ihm in die Küche zu folgen.

Dort gab es zuerst ein weiteres Glas Champagner. Ich staunte über die modernen Küchengeräte, als Dennis von hinten an meine Brüste griff. Seine erfahrenen Hände kneteten sie und ließen mir wohlige Schauer über den Rücken laufen. „Die Küche und das Schlafzimmer müssen wir noch einweihen“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich schmiegte mich an ihn und griff mit meiner Hand nach seinem besten Stück. Unglaublich, wie hart und steif der werden konnte, wenn er nur ein wenig gereizt wurde. Dennis drehte mich zu sich und bedeutete mir, mich auf das Parkett in der Küche zu knien. Er fasste in mein Haar und drückte meinen Kopf zwischen seine Lenden. Ich spürte das harte Drängen an meinen Lippen und öffnete den Mund. Dennis schmeckte wunderbar und ich konnte ausgiebig mit meiner Zunge an seiner Eichel spielen, bevor sein warmer Saft meinen Mund ausfüllte. Er stöhnte, als er kam. Gleichzeitig verstärkte er den Griff in mein Haar. Ich wartete, bis er sich gefasst hatte, und stand dann auf. Er umschloss mich mit seinen Armen und streichelte mir zärtlich den nackten Rücken. Das war seine Art, mir seine Anerkennung zu zeigen. So machte er es immer, wenn er besonders zufrieden war. Ich kam endlich dazu, mein Glas zu leeren. Die Küchenuhr zeigte, dass es spät geworden war. Dennis zog mich vorsichtig in sein Schlafzimmer. Wir hatten schon häufig die Nacht zusammen verbracht und morgens noch einen Kaffee zu zweit in der Küche getrunken, bevor ich ging. Ich freute mich, mich mit ihm auszuruhen. Dennis roch gut und konnte sich benehmen. Die Zeit mit ihm war angenehm und aufregend zugleich.

Nachdem wir beide ins Bett gegangen waren, müssen wir schnell eingeschlafen sein. Morgens wurde ich von seinem Streicheln und seinem Lecken zwischen meinen Beinen wach. Er war Meister des Zungenspiels und ließ mich aufstöhnen. Ich beherrschte mich, denn er hätte mich mühelos zum Orgasmus bringen können. Er kam hoch und bedeckte mich mit Küssen, bis er an meinem Hals angekommen war. Hier hielt er inne und saß plötzlich über mir. Er präsentierte mir sein steifes Glied und begann, sich selbst zu streicheln. Seine Hand am Schaft bewegte sich im Takt auf uns ab und er spritze seinen Saft direkt auf meine Brüste. Ich wurde rasend vor Lust, doch ich konnte mich nicht berühren, weil er auf mir saß. Ich stöhnte und verlegte mich aufs Flehen. Das geilte ihn zusätzlich auf. Sein Schwanz erholte sich schnell. Ich merkte kaum, wie schnell er ihn in mir hatte uns sich auf mir bewegte. Dann konnte ich es nicht mehr halten und entlud mich.

Dennis ließ von mir ab und grinste. Er war zufrieden. Er griff unter das Bett und zog ein kleines Päckchen hervor. Dennis hatte mir eine wundervolle Seidenbluse als kleines Dankeschön gekauft. Er hatte Geschmack. Ich umarmte ihn zum Abschied und freue mich schon jetzt auf die nächste Begegnung.