Escort Date München – Herz ist Trumpf

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ich mache den Job beim Escort Service München, weil ist Freude am Sex habe. Mein schönstes Escort Erlebnis hatte ich jedoch weniger im Bett, sondern auf der menschlichen Ebene.

Ein Kunde hieß Holger und war Geschäftsmann aus Norddeutschland. Ein Termin hatte ihn für ein Wochenende nach München verschlagen. Ich sollte zuerst am Geschäftsessen teilnehmen und danach wollten wir weitersehen.

Mein kleines Schwarzes saß wie angegossen und das Essen war vorzüglich. Ich plauderte mit Holger und seinem Geschäftspartner, der ebenfalls eine sympathische Begleitung beim Escort Service München gebucht hatte. Holger war still, fast wirkte er ein wenig bedrückt. Ich fragte mich, was hinter seiner trüben Stimmung steckte, denn geschäftlich schien alles gut zu laufen. Nachdem wir uns von den beiden anderen verabschiedet hatten, schlug Holger einen Spaziergang zu seinem Hotel vor.

Es war noch früher Nachmittag und Holger hatte mich für vier Stunden gebucht. Sehr gern nahm ich an und hakte mich bei ihm unter. Statt wie üblich zu erzählen erste erotische Andeutungen zu machen, ließ ich Holger reden. Er sprach von seiner todkranken Frau, der fehlenden Sexualität und der Angst vor der privaten Zukunft. Ich hörte zu und drückte nur hin und wieder seinen Arm. Vor dem Hotel war Holger unschlüssig und ich spürte sein Zögern. Da kam mir eine Idee. Ich schlug vor, gemeinsam ein hübsches Geschenk für seine Frau zu kaufen. Sein Gesicht hellte sich auf. Wir drehten um und suchten einen Juwelier auf, der schöne Stücke aus eigener Werkstatt anbot. Gemeinsam fanden wir einen wundervollen Ring für Holgers Frau. Er war so begeistert, dass ich mir gleich auch ein Armband aussuchen durfte, dass ich kaum aus den Augen lassen konnte.

Anschließend war Holger besserer Laune, wir landeten schließlich doch noch in seinem Hotelzimmer und im Bett. Meine Zeit war um, aber Holger buchte mich bleich noch für weitere Stunden und ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Zuerst sorgte ich durch intensive Massagen für Entspannung und als ich merkte, dass sich bei ihm etwas regte, befriedigte ich ihn mit meiner Zunge. Seine Gewissensbisse streichelte ich weg. Er hatte schon lange keine körperliche Zuneigung mehr erhalten. Schließlich überraschte er mich damit, dass er begann, meine Brüste zu kneten und an meinen Nippeln zu spielen. Er wollte also mehr, dachte ich mit einem innerlichen Lächeln.

Er tobte sich richtig aus, drang hart in mich ein und gemeinsam genossen wir den Höhepunkt unseres Treffens. Irgendwann sind wir eingeschlafen und morgens verließ ich Holger in aller Frühe. Auf einem Zettel hinterließ ich ihm einen Gruß. Ich werde immer an diese berührende Begegnung denken, wenn ich das Armband von Holger trage.